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PV-Module von Heckert Solar zertifiziert nach neuester IEC-Norm

Sachsens Solarmodul-Hersteller erhält als eines der ersten Unternehmen der Branche das TÜV-Zertifikat nach der neuen IEC 61215:2016 und IEC 61730:2016 Norm

Die wesentlichen Standards der International Electrotechnical Commission sind die IEC 61215:2016 und IEC 61730:2016. Über sechs Monate dauert die Basiszertifizierung von Photovoltaikmodulen nach diesen Regelwerken. Als einer der ersten PV-Hersteller hat Heckert Solar die anspruchsvolle Zertifizierung nach diesen beiden Regelwerken bestanden. TÜV Rheinland hat die Prüfung übernommen.

Was ist neu an der TÜV-Zertifizierung?

 „Die novellierte Basiszertifizierung erfordert rund  60 verschiedene Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen“ erklärt Lukas Jakisch, Geschäftsfeldleiter bei TÜV Rheinland für die Modulqualifizierung. Neu sei beispielsweise, dass auf die einzelne Modultechnologie eingegangen werde und jede Leistungsklasse aus der Produktfamilie geprüft werden müsse.

Darüber hinaus liegt der Prüfung der für das Modul freigegebenen Lasten ein strengeres Verfahren als bisher zugrunde und es wird zusätzlich mit einem Sicherheitsfaktor von 1,5 gerechnet. Die Einführung des NMOT-Wertes ist eine weitere Neuerung und benennt die tatsächliche Nennbetriebs-Temperatur des Moduls. Insgesamt sollen die neuen Daten aussagefähiger und exakter sein als bisher und dem Nutzer damit ein genaueres Datenblatt mit besserer Vergleichbarkeit der verschiedenen Module auf dem Markt bieten.
„Wir freuen uns, dass unsere Module die neuen Anforderungen erfüllen“, sagt Michael Bönisch, Prokurist und Vertriebsleiter bei Heckert Solar. „Damit sind wir für 2018 sehr gut gerüstet.“ Im kommenden Jahr läuft die Übergangsfrist für die 2016  aktualisierten Standards aus.

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